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Nerea Burger
E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Nationalität: Deutschland
Jahrgang: 1991
Größe: 170 m
Haarfarbe: Rotbraun
Augenfarbe: Grün
Konfektionsgröße: 34
Sprachen: Deutsch (Muttersprache), Spanisch (Muttersprache), Englisch (fließend), Französisch (Grundkenntnisse)
Dialekte: Rheinisch
Stimmlage: Mezzosopran
Gesang: Musical (geübt), Jazz (geübt), Soul (geübt), Pop (geübt), Chanson (geübt)
Instrumente: Geige (ruhend, aber wieder aufgreifbar)
Sport: Yoga (geübt), Acroyoga (Basis), Bachata (geübt), Salsa (geübt), Tennis (geübt), Badminton (geübt), Schwimmen (geübt), Bühnenfechten (geübt), Radfahren, Volleyball, Pilates
Führerschein: B-PKW
 
Gearbeitete Rollen (Titel, Autor*in, Rolle / Lehrer*in)
Krauss Studiobühne
„Minna von Barnhelm“, Gotthold Ephraim Lessing, Minna / Reinhardt Winter
„Sommer und Rauch“, Tennessee Williams, Alma / Birgit Linauer
„Don Juan kommt aus dem Krieg“, Ödön von Horváth, Leichtes Mädchen + Mutter / Dana Csapo
„Die Hamletmaschine“, Heiner Müller, Hamlet + Gertrude / Karl Wozek
„Fräulein Braun“, Ulrich Hub, Ilse Braun / Birgit Linauer
„Die Jungfrau von Orleans“, Friedrich Schiller, Schwarzer Ritter / Tania Golden
„Sappho“, Franz Grillparzer, Sappho / Nicole Metzger
Monologe
„Badezimmer“, Ingrid Lausund, Frau / Birgit Linauer 
„Viel Lärm um nichts“, William Shakespeare, Beatrice / Tania Golden
„Die Frau vom Meer“, Henrik Ibsen, Ellida / Karl Wozek
„Die Katze auf dem heißen Blechdach“, Tennessee Williams, Margaret / Nicole Metzger
„Quartett“, Heiner Müller, Merteuil / Nicole Metzger
Diplom
„Fräulein Julie“, August Strindberg, Julie / Dana Csapo

 

Theater (Jahr / Titel, Autor*in, Rolle / Regie, Theater)
2018 / „Oh Weh Oh Weh das Abendland“, Chris Nolde, Alexis / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur Bonn
2018 / „Das Urteil des Paris“, Lukian, Athena / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur Bonn
2017 / „Blaue Stunde – Möglichkeiten einer Nacht“, Collage / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur Bonn
2016 / „Und ich dachte, es sei Liebe... - Vom Verlassen und Verlassenwerden“, Collage / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur Bonn 
2015 / „Vom Lohn der Fleißigen“, Chris Nolde, Monique / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur, Bonn
2014 / „Splitter-Fragmente. Der erste Weltkrieg“, Collage, Verlassene Frau + Stimme / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur
2013 / „Hörsturz“, Chris Nolde, Kellnerin / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur 
2012 / „Das Orchester“, Jean Anouilh, Pamela / Marcus Brien, S.U.B.-Kultur 
2007 – 2009 / „Tintenblut – Das Musical“, Cornelia Funke, Ensemble / Marco Dott, Junges Theater Bonn

 

Fernsehen (Jahr / Titel / Regie)
2016 / „Nicos Weg – Einfach Deutsch lernen“ / Deutsche Welle

 

Sonstiges
2015 – 2018      Schauspielpatientin der Kinderheilkunde des Universitätsklinikums Bonn
2011 – 2018      Schauspielpatientin in der Palliativmedizin des Universitätsklinikums Bonn

Ein Kollektiv, das auf dem Wunsch seiner Mitglieder nach gemeinschaftlicher Arbeit gründet, steigert die Schöpferkraft der Individualität; wenn ein Kollektiv aber unter Zwang zusammenkommt, schwächt es die Individualität, beraubt es seiner Originalität und verleiht seinem Hamdeln nach und nach etwas Mechanisches.

Michail A. Cechov