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PRESSE ÖSTERREICH

Die international anerkannte Schauspielschule Krauss feiert ihr 75-jähriges Jubiläum in Wien. „Die Krauss“ zählt bekannte Schauspielgrößen wie Karlheinz Böhm, Oskar Werner, Adele Neuhauser oder Nina Blum zu ihren Absolvent*innen und ist die einzige kontinuierlich betriebene, staatlich anerkannte private Schauspielschule in Österreich.
Das gesamte Jahr über wird die reiche Historie dieser Institution mit einer Vielzahl von Theateraufführungen, szenischen Lesungen und musikalischen Darbietungen gefeiert. 

Schauspielschule Krauss Gruender Prof Helmuth KraussSchauspielschule KraussDie Schauspielschule Krauss wurde 1948 von Burgschauspieler Prof. Helmuth Krauss gegründet und etablierte sich in den Folgejahren als eine der renommiertesten Adressen für das Erlernen des Schauspielberufs. Anfangs noch als Schule im Nachmittags- und Abendbetrieb geführt hat sich die Ausbildung bis heute zu einer Ganztagsschule mit einem modernen Unterrichtsangebot entwickelt. 
Von Beginn an bot die Schauspielschule Krauss eine unkonventionelle und idealistische Alternative zur staatlichen Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Diesen Prinzipien ist die Schauspielschule Krauss bis heute treu geblieben. Die dreijährige Ausbildung schließt mit einer staatlich anerkannten Diplomprüfung ab.
Seit 1990 führt Michaela Krauss-Boneau – die Enkelin des Gründers – die Schauspielschule Krauss in der Weihburggasse 9, 1010 Wien, mit Leidenschaft und entwickelt die Vision gemeinsam mit ihrem Team stetig weiter, um die Schüler*innen mit dem Rüstzeug in den Beruf zu entlassen, das nötig ist, um den ständig neuen künstlerischen Herausforderungen begegnen zu können.

 

Namhafte Absolvent*innen

Im Laufe der Jahrzehnte haben zahlreiche Schauspielkarrieren an der Schauspielschule Krauss ihren Anfang genommen, darunter Regina Fritsch, seit 1985 Ensemblemitglied des Burgtheaters und seit 2014 Trägerin des Alma-Seidler-Rings. Auch die aufstrebende Newcomerin Valerie Huber, die bereits in verschiedenen Hauptrollen in Filmen überzeugte, schloss ihr Studium im Jahr 2017 an „der Krauss“ ab. Weitere Absolvent*innen: Ulrike Beimpold, Nina Blum, Karlheinz Böhm, Konstanze Breitebner, Karlheinz Hackl, Erni Mangold, Josefine Merkatz, Adele Neuhauser, Angelika Niedetzky, Peter Rapp, Manuel Rubey, Dolores Schmidinger, Oskar Werner u. v. a.

 

Glückwünsche zum 75-jährigen Jubiläum der Schauspielschule Krauss

Dr. Alexander Van der Bellen, Bundespräsident der Republik Österreich: „Ich gratuliere der Schauspielschule Krauss zum 75-jährigen Bestehen. In diesen Jahrzehnten hat sich die Schule einen ausgezeichneten Ruf erworben und namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler hervorgebracht. Mögen auch weiterhin zahlreiche Schauspielbegeisterte an der Schauspielschule Krauss ausgebildet und durch sie „bühnentauglich“ werden.“ 

MMag. Markus Figl, Bezirksvorsteher Innere Stadt: „Der Erste Bezirk ist die Seele Wiens und das politische, wirtschaftliche, historische als auch das kulturelle Zentrum Wiens, ja ganz Österreichs. Mit der Schauspielschule Krauss haben wir seit 75 Jahren eine bedeutende Institution bühnenkultureller Aus- und Fortbildung in der Weihburggasse, auf die der Erste Bezirk sehr stolz sein kann. Viele namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler wie beispielsweise Oskar Werner, Regina Fritsch, Karlheinz Böhm und viele mehr erlernten hier im Bezirk ihr Schauspielhandwerk, um es so auf die internationale Bühne zu tragen. Ich wünsche der Schauspielschule Krauss alles Gute zum 75-jährigen Jubiläum.“

 

Erfolgreiche Verschmelzung von Talent und HandwerkSchauspielschule Krauss Direktorin Michaela Krauss BoneauSchauspielschule Krauss

Inhaberin und Direktorin Michaela Krauss-Boneau blickt zurück: „Seit 75 Jahren geben wir das Handwerk der Schauspielkunst an junge, motivierte und talentierte Menschen weiter. Dabei legen wir großen Wert auf die Vermittlung von Werten wie Empathie, selbstständigem und kritischem Denken, Teamarbeit, Resilienz, Fairness, Toleranz, Diversität und Disziplin. Diese Werte sind integraler Bestandteil unseres Schullebens. Wir entlassen am Ende der Ausbildung Menschen mit herausragenden handwerklichen Fähigkeiten. Sie sind Mitglieder der Gesellschaft, die durch den Reifeprozess unserer Ausbildung nachhaltig zu Persönlichkeiten herangewachsen sind und ihrerseits die humanistischen Werte weitertragen können. Unsere Absolvent*innen haben die Fähigkeit, als darstellende Künstler*innen in der Gesellschaft auf vielfältige Weisen zu wirken. Darauf sind wir sehr stolz! 

Mein Großvater, Burgschauspieler Prof. Helmuth Krauss, nannte die von ihm gegründete und nach ihm benannte Schauspielschule einst ‚Ein Haus der Freude‘. Mein Ziel war es, diese Schule mit Hingabe und Leidenschaft weiterzuführen, und ich bin stolz darauf, bereits in der dritten Generation auf eine erfolgreiche Geschichte zurückblicken zu können.

Mein engagiertes Team und ich möchten junge Schauspielerinnen und Schauspieler in ihrer persönlichen (Bühnen-) Entwicklung unterstützen und ihnen den Raum geben, den sie benötigen, um ihre Eigenständigkeit, ihre individuellen Stärken und ihre Vielseitigkeit zu entfalten. Unsere Ausbildung soll ihnen die Werkzeuge vermitteln, um den ständig wechselnden künstlerischen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.“

 

Von der Schule auf die Bühnen der Welt

Jährlich schließen etwa zwölf Schauspielschüler*innen ihre Ausbildung an der Schauspielschule Krauss ab. Dreiviertel von ihnen steigen in den Schauspielberuf ein – ein hoher Schnitt, der den Ruf und die Ausbildungsqualität der Schauspielschule Krauss unterstreichen.

 

PRESS ANOUNCEMENT IN THE USA (click to read): 

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Bezirksvorsteher der Inneren Stadt, MMag. Markus Figl

Der Erste Bezirk ist die Seele Wiens und das politische, wirtschaftliche, historische als auch das kulturelle Zentrum Wiens, ja ganz Österreichs. Mit der Schauspielschule Krauss haben wir seit 75 Jahren eine bedeutende Institution bühnenkultureller Aus- und Fortbildung in der Weihburggasse, auf die der Erste Bezirk sehr stolz sein kann. Viele namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler wie beispielsweise Oskar Werner, Regina Fritsch, Karl Heinz Böhm und viele mehr erlernten hier im Bezirk ihr Schauspielhandwerk, um es so auf die internationale Bühne zu tragen. Ich wünsche der Schauspielschule Krauss alles Gute zum 75-jährigen Jubiläum.

 

Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen

Ich gratuliere der Schauspielschule Krauss zum 75-jährigen Bestehen. In diesen Jahrzehnten hat sich
die Schule einen ausgezeichneten Ruf erworben und namhafte Schauspielerinnen und Schauspieler hervorgebracht.
Mögen auch weiterhin zahlreiche Schauspielbegeisterte an der Schauspielschule Krauss ausgebildet und durch sie „bühnentauglich“ werden.

von Thomas Köck

Premiere am 15. Juni 2023 im Schauspielhaus Wien
Vorstellungen am 16., 17. und 18. Juni 2023
Beginn: 20:00 Uhr

 

Eine Produktion zum Auftakt der Feierlichkeiten des 75-jährigen Bestehens der Schauspielschule Krauss.

 

europa liegt am strand
und die toten kehren wieder
da liegen sie
da liegen sie
da liegen sie
da liegen sie“

 

 

Mit "antigone. ein requiem" hat Thomas Köck eine Neukomposition des bekannten Klassikers geschaffen und den Stoff ins Heute transferiert.

Antigone möchte angespülten, anonymen Toten die letzte Ehre erweisen. Doch gelingt ihr das in einem patriarchalen System, das von diesen Toten nichts will und jegliche Verantwortung für diese Toten ablehnt?

Schüler:innen aller Jahrgänge der Schauspielschule Krauss stellen sich gemeinsam der Herausforderung dieses Textes und werden gemeinsam zum Chor.Die Schüler:innen des Abschlussjahrgangs spielen aufgeteilt alle anderen Rollen, weibliche wie männliche und hinterfragen dadurch auch tradierte Geschlechterrollen. Die Schauspieler:innen schlüpfen in gegensätzliche Rollen und können damit auch ihre Vielseitigkeit beweisen. 

Am Donnerstag, 30. März 2023 wollen wir gemeinsam der lieben Verstorbenen gedenken.Ilse Maria Harzfeld

ab 19:30 Uhr Einlass in die Schule

20 Uhr IN MEINEM WILDEN HERZEN - ceci n'est pas une Lesung
Gedichte von Rainer Maria Rilke und Else Lasker-Schüler, gesprochen und dargestellt von Ilses Schüler*innen aus dem 3. Jahrgang.
Idee und Textgestaltung: Ilse Maria Harzfeld
Schauspielerische Umsetzung: Kari Rakkola
(Dauer circa 40 Minuten)

Im Anschluss wollen wir gemeinsam den Abend mit Geschichten aus Ilses Unterricht ausklingen lassen und auf ihr Leben anstossen.

Anmeldung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erbeten (begrenzte Platzzahl)

CECI N'EST PAS UNE LESUNG

Gedichte von Rainer Maria Rilke und Else Lasker-Schüler, gelesen und dargestellt von den Schüler*innen des 3. Jahrgangs 

 

2. März 2023, 19:30 Uhr
Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9, 1010 Wien

 
Idee und Textgestaltung: Ilse Maria Harzfeld
Schauspielerische Umsetzung: Kari Rakkola
 
 
Wegen begrenzter Platzzahl Reservierung Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! erbeten.
Eintritt frei

Der Abschlussjahrgang ’23 lädt herzlich zum öffentlichen Vorspiel des Szenenstudiums Klassische Dramatik. Sowohl Sophokles also auch Aristophanes stellen starke widerständige Frauen auf die Bühne und konfrontieren sie mit Krieg, Tod und Männern. Tränen werden geweint und gelacht, wenn wir gemeinsam in die Abgründe von Macht, Ego und Lust blicken.

 

23. und 24. Jänner 2023, 19:00 Uhr

Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9, 1010 Wien
 

Friedrich Schiller

Premiere am 11. Mai 2022 

Vorstellungen am 12., 13. und 14. Mai 2022

Beginn: 19:30 Uhr

im Schauspielhaus Wien
Porzellangasse 19, 1090 Wien

Tickets und Infos: https://www.schauspielhaus.at/wilhelm_tell


Es spielt der Abschlussjahrgang 2022 der Schauspielschule Krauss



mit Johanna Bertl, Aline Dreyer, Paul Haertl, Elena Hückel, Roman Johannes Kornfeld, Oliver Kouhpai, Amina Mostageer, Resi Müller, Paolina Neugebauer, Filipp Peraus, Jakob Schmölzer, Soi Schüssler, Benjamin Spindelberger
 
Inszenierung: Andreas Simma
,  Co-Regie & Choreographie: Adriana Salles
,   Assistenz: Karoline Sachslehner, Nadine Ohrner

 

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Foto & Grafik: Korni‘s GesbR - Roman Johannes Kornfeld | www.kornis.at

Abdruck der Doppeldeutschen Blitz Spielkarten Nr. 188510 mit freundlicher Genehmigung der Wiener Spielkartenfabrik FERD. PIATNIK & SÖHNE, © by Piatnik Vienna 2022. www.piatnik.com

URAUFFÜHRUNG

geschrieben und inszeniert von IGOR BAUERSIMA

Premiere am 2. Juni 2021 im Schauspielhaus Wien
Vorstellungen am 3., 4. und 5. Juni 2021
Beginn: 20:00 Uhr

Im Jahr 2021 präsentiert der Abschlussjahrgang der Schauspielschule Krauss mit POST SCRIPTUM ein Endspiel der besonderen Art.
Es geht ums Web, es geht ums Web, es geht um Wahn und es geht um Werbung.
Dabei sitzt der renommierte Regisseur und Schriftsteller Igor Bauersima mit im Boot.
Er inszeniert POST SCRIPTUM, schwingt die Feder – oder haut in die Tasten? – und schneidert das Stück maßgenau auf das 14-köpfige Ensemble zu. 

 

POST SCRIPTUM - Teaser:

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Foto © Michaela Krauss-Boneau

Abschlussproduktion 2020

Premiere am 12. September 2020, um 20:15 Uhr 
im THEATER SPIELRAUM, Kaiserstraße 46, 1070 Wien

mit Haris Ademovic, Josefa Beil, Lara Bumbacher, Johanna Egger, Clemens Fröschl, Sandra Hartlauer, Christopher Korkisch, Clara Nowak, Linda Pichler, Silvia Schwinger, Manuel Sonnleitner, Gloria Steixner und Alexander Suppan

Regie: Dora Schneider
Assistenz: Christine Tielkes
Musikalische Einrichtung: Thomas Richter
Licht: Tom Barcal
Körperliche Gestaltung / Choreografie: Kari Rakkola
Stimm- und Sprechbildung: Anne Dahl
Fotos: Michaela Krauss-Boneau

Über das Stück
In einer kleinen Stadt produziert ein schwäbischer Vorzeigebetrieb eines der weltweit meistverkauften Sturmgewehre. Etwa 640 Personen verdienen ihren Lebensunterhalt mit einem Gerät, das dazu dient, zu töten. Der Betrieb erwirtschaftete nach Eigenaussage 235 Millionen Euro im Jahr 2012. Trotz strenger Richtlinien für den Rüstungsexport tauchen die Gewehre immer wieder in den Krisengebieten dieser Welt, z. B. in den Händen mexikanischer Drogendealer oder auf den Videos syrischer IS-Kämpfer auf. 
Philipp Löhle hat 15 Episoden geschrieben, die sich auf ganz unterschiedliche Weise – in dokumentarischer Form, als Märchenspiel, Erzähltheater bis hin zur Detektiv-Story – den Geschichten hinter dem Exportschlager Sturmgewehr annähern.

 

SCHLAGT MICH MEINETWEGEN, ABER LASST MICH LACHEN!

Der dritte Jahrgang zeigt das zuletzt erarbeitete Szenenstudium

18., 19., 20. Jänner, 19:30 Uhr
Studiobühne Krauss, Weihburggasse 9, 1010 Wien


Im Rahmen des Szenenstudiums Klassik haben wir uns mit Molières Werk beschäftigt und zeigen Ausschnitte aus
"Die gelehrten Frauen" und "Tartuffe"

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Die gelehrten Frauen
Es spielen: Linda Pichler, Sandra Hartlauer, Lara Bumbacher, Josefa Beil, Alexander Suppan und Clemens Fröschl
Leitung: Leopold Selinger

Tartuffe
Es spielen: Haris Ademovic, Victoria Hauer, Johanna Egger, Clara Nowak, Christopher Korkisch, Silvia Schwinger, Gloria Steixner und Manuel Sonnleitner
Leitung: Reinhardt Winter

Eintritt frei
Reservierung erbeten

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öffentlicher Arbeitseinblick Dramatikprojekt 2. Jahrgang

13. & 15. Mai 2019, 19:30 Uhr
Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9 / 5. Stock (Lift), 1010 Wien

Lassen wir doch mal das ganze Ungeziefer beiseite.
Was bleibt über? Ein böser Vater? Ein nerviges Büro? Plagende Schlaflosigkeit?
Einfach nur ein Schriftsteller, der mit den Kumpels auch mal ganz gern einen heben geht?
Wer ist denn dieser Franz Kafka? Was ist kafkaesk? Und warum zum Teufel verwandelt sich dieser Typ in einen Käfer?Okay, zugegeben, die Käfer-Frage können auch wir nicht klären. Aber mit dem Rest haben wir uns beschäftigt... 

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Leitung: Paola Aguilera & Sven Kaschte

Es spielen:
Haris Ademovic, Josefa Beil, Lara Bumbacher, Johanna Egger, Clemens Fröschl, Sandra Hartlauer, Victoria Hauer, Christopher Korkisch, Clara Nowak, Linda Pichler, Philipp Schimanko, Silvia Schwinger, Manuel Sonnleitner, Gloria Steixner, Alexander Suppan

Eintritt freie Spende!
Reservierung erbeten unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

 

Welcome to MADAME CLIQUOT

Foto © Haris Ademovic

Öffentlicher Arbeitseinblick Musikdramatik 2. Jahrgang

24. & 25. April 2019, 20 Uhr

Studiobühne Krauss, Weihburggasse 9 / 5. Stock (Lift), 1010 Wien

Nur kein Genieren... So oder so ähnlich lautete das Motto im berühmten Etablissement bei Madame Cliquot.

Tauchen Sie ein in die Welt des verruchten Etablissements und erleben Sie den letzten Abend des legendären "Chez Madame Cliquot". Rauchschwaden ziehen durch die Luft, Champagnerkorken knallen, der Barkeeper mixt Cocktails, ein Pianist spielt, die Damen machen sich für die Show bereit und Madame Cliquot wacht über das Geschehen mit ihrer gewohnten Melange aus Charme, Eleganz und Strenge.

 

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Es spielen und singen:
Haris Ademovic, Josefa Beil, Lara Bumbacher, Johanna Egger, Clemens Fröschl, Sandra Hartlauer, Victoria Hauer, Christopher Korkisch, Clara Nowak, Linda Pichler, Philipp Schimanko, Silvia Schwinger, Manuel Sonnleitner, Gloria Steixner, Alexander
Suppan

Leitung: Belush Korenyi
Technik: Julia Hammerl

Eintritt freie Spende!
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IVANOV von Anton Čechov

Foto © Michaela Krauss-Boneau

10.4. - 13.4.2019  jeweils um 19:30 Uhr

im OFF-THEATER Open Box, Kirchengase 41, 1070 Wien

Es spielt die Abschlussklasse 2019

Die Blumen kommen im Frühling wieder, aber die Freuden nicht. Jetzt sitze ich da und warte jeden Augenblick, dass ich abkratze. Und wir saufen. Aber mit Grips. Leere den Kelch bis zur Neige, Bruder! Es dauert nicht mehr lange! Und bis dahin? Repetatur.

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Regisseur Andreas Simma ist ein österreichischer Schauspieler, Clown, Regisseur und Lehrer. Er arbeitete 12 Jahre für das Théâtre du Soleil unter der Direktion von Ariane Mnouchkine. Beinflusst durch ihre präzise Arbeit, die Genauigkeit der Bilder mit einer starken politischen Aussage, ist er ständig auf der Suche nach Schönheit, der genauen Interaktion von Bewegung, Musik und Sprache, um Geschichten mit starken Bildern voller Emotionen zu erzählen. Nach dem Abschied vom Théâtre du Soleil gründete er seine eigene Compagnie Tà Pánta Rheî und ist in vielen Ländern als Lehrer, Schauspieler und Regisseur beschäftigt.

Lisa-Marie Bachlechner, Bircan Batir, Gina Christof, Julia Franye, Stefanie Früholz, Ida Golda, Magdalena Hammer, Simon Heidegger, Alexander Köfner, Marius Lackenbucher, Jakob Pinter, Rebecca Richter, Felix Stichmann, Valentina Waldner, Maximilian Wenning 

Regie: Andreas Simma
Body & Coaching: Adriana Salles
Assistenz: Stefanie Früholz
Kostüme: Ronja Christof
Musikalische Gestaltung: Julia Franye, Ida Golda, Jakob Pinter, Rebecca Richter 

Foto © Michaela Krauss-Boneau www.mkb-photography.com

KARTEN

  • Reservierung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Vorverkauf von 25.3. bis 9.4., Mo - Fr, 9 - 12 Uhr, im Sekretariat der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9, 1010 Wien
  • Abendkassa von 10.4. bis 13.4. ab 18:00 Im OFF-THEATER
  • Reservierte Karten müssen bis 19 Uhr abgeholt werden, sonst gehen sie in den freien Verkauf über.
  • Kartenpreise: VP 18,- / erm. 10,-
  • freie Platzwahl
  • Ermäßigung für Schüler, Studenten, Kollegen (Ausweis mitbringen)
  • Freikarten für Regisseure, Intendanten, Agenten, Dramaturgen... - jene, die auf der Suche nach jungen und talentierten Künstlern sind.

IVANOV von Anton Čechov - Zusatzvorstellungen

Foto © Michaela Krauss-Boneau

Wiederaufnahme wegen des großen Erfolges! Zusatzvorstellungen in Wien und Königsbrunn.

am 29.5.2019 um 19:30 Uhr im TheaterArche, Münzwardeingasse 2a, 1060 Wien
am 13.8.2019 um 20:00 Uhr im Theater in der Kellergasse in Königsbrunn,  Kellergassencompagnie

Es spielt die Abschlussklasse 2019

Die Blumen kommen im Frühling wieder, aber die Freuden nicht. Jetzt sitze ich da und warte jeden Augenblick, dass ich abkratze. Und wir saufen. Aber mit Grips. Leere den Kelch bis zur Neige, Bruder! Es dauert nicht mehr lange! Und bis dahin? Repetatur.

 

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mit Lisa-Marie Bachlechner, Bircan Batir, Gina Christof, Julia Franye, Stefanie Früholz, Ida Golda, Magdalena Hammer, Simon Heidegger, Alexander Köfner, Marius Lackenbucher, Jakob Pinter, Rebecca Richter, Felix Stichmann, Valentina Waldner, Maximilian Wenning 

Regie: Andreas Simma
Body & Coaching: Adriana Salles
Assistenz: Stefanie Früholz
Kostüme: Ronja Christof
Musikalische Gestaltung: Julia Franye, Ida Golda, Jakob Pinter, Rebecca Richter

Foto © Michaela Krauss-Boneau www.mkb-photography.com

KARTEN:

  • Reservierung unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
  • Reservierte Karten müssen bis 19 Uhr abgeholt werden, sonst gehen sie in den freien Verkauf über
  • Abendkassa am 29.5. im TheaterArche
  • Kartenpreise: VP 20,- / erm. 12,-
  • Ermäßigung für Schüler, Studenten, Kollegen (Ausweis mitbringen)
  • Freikarten für Regisseure, Intendanten, Agenten, Dramaturgen... - jene, die auf der Suche nach jungen und talentierten Künstlern sind.
  • freie Platzwahl

ANTIGIONE und WAS IHR WOLLT

Foto © Michaela Krauss-Boneau

öffentliche Arbeitseinblicke der Dramatikprojekte des 3. Jahrgangs

So., 20.1.2019 und Mo., 21.1. 2019, jeweils um 19 Uhr

Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9/5.Stock (Lift), 1010 Wien

Sophokles und Shakespeare - für viele die Definition von klassischem Theater.
Mit "Antigone" und "Was ihr wollt" lädt unser diesjähriger Abschlussjahrgang zu ihrem öffentlichen Arbeitseinblick ein, bei dem Klassiker im Mittelpunkt stehen.

 

 

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Antigone unter der Leitung von Dr. Nicole Metzger

Stefanie Früholz - Antigone
Valentina Waldner - Antigone
Marius Lackenbucher - Kreon
Bircan Batir - Kreon
Julia Franye - Ismene
Simon Heidegger - Haimon
Lisa-Marie Bachlechner - Wächter, Eurydike
Alexander Köfner - Wächter, Bote

Was ihr wollt unter der Leitung von Margot Vuga
Gina Christof - Viola
Rebecca Richter - Viola, Hauptmann, Sebastian
Max Wenning - Orsino
Magdalena Hammer - Olivia
Jakob Pinter - Malvolio
Felix Stichmann - Narr
Ida Golda - Maria, Antonio

 

Eintritt frei! 

Wegen begrenzter Platzanzahl bitten wir um Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

 

Unser Abschlussjahrgang 2018 präsentiert sich bei einem öffentlichen Vorsprechen im Rahmen der Veranstaltung „Schauspielschulen in der Josefstadt“

Donnerstag, 22.11.2018, 12:45 bis 14:15 Uhr 

in den Kammerspielen, Rotenturmstraße 20, 1010 Wien

Eintritt frei!
Einlass ab circa 12:30 Uhr

mit Anna Zöch, Magdalena Mair, Sofie Pint, Tina Kümpel, Tanja Prinz, Felix Krasser, Simon Brader und Adrian Stowasser
unter der Leitung von Reinhardt Winter


Anmeldung im Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Von PIONIERE IN INGOLSTADT bis RITTER, DENE, VOSS

Öffentliche Arbeitseinblicke des 2. Jahrgangs

am Fr. 13.4. und Sa. 14.4. 2018 um 19:30 Uhr 
Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9/5.Stock (Lift), 1010 Wien
 
Der 2. Jahrgang präsentiert Szenen aus "Pioniere in Ingolstadt“ von Marieluise Fleißer und "Der deutsche Mittagstisch“ und "Ritter, Dene, Voss“ von Thomas Bernhard.
 
 
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es spielen mit Lisa-Marie Bachlechner, Gina Christof, Julia Franye, Steffi Früholz, Ida Golda, Magdalena Hammer, Simon Heidegger, Alexander Köfner, Marius Lackenbucher, Jakob Pinter, Rebecca Richter, Felix Stichmann, Valentina Waldner, Maximilian Wenning

unter der Leitung von Sven Kaschte und Margot Vuga

 
 
Wegen begrenzter Platzanzahl bitten wir um Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 
 
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TOD oder FREIHEIT

Öffentlicher Arbeitseinblick Musikdramatik 2. Jahrgang

3. Mai 2018 um 16:00 und 10. Mai 2018 um 19:00
Studiobühne der Schauspielschule Krauss, Weihburggasse 9/5.Stock (Lift), 1010 Wien
 
Tod oder Freiheit. Was haben wir da jetzt eigentlich? Auf jeden Fall keine Lust.
Arbeit nervt & der Ex sowieso & die ständige Kontrolle vom Chef. Kann der bitte einfach vom Balkon…. @rsch#och. 
Revolution! Gin Tonic! Schokolade!  Und jetzt? 
Frei haben wir sowieso nie. Also von unseren Sorgen. Schon gar nicht, wenn wir Feierabend haben.
In der Bar geht es erst richtig los. Tschuldigung ich kenn dich doch. Und schon wieder eine neues Pärchen in der Ecke da hinten. 
Ach, f*ckt euch alle. 
 

... Und DIE VÖGEL

Der Abschlussjahrgang 2018 wird langsam flügge und präsentiert "Die Vögel" von Aristophanes

Am Fr., 16. 3, So 18.3,  Mo. 19. 3. und Mi., 21. 3 2018, Beginn 19:30 Uhr

im OFF-THEATER, Open Box, Kirchengase 41, 1070 Wien

Die Vögel, eine Komödie von Aristophanes.
Ein 2432 Jahre altes Stück, ist das noch aktuell? Was passiert, wenn die Masse nicht hinterfragt, nicht Stopp sagen kann?
Ein Athener verspricht den Vögeln Macht, Ruhm und Herrschaft, wenn sie seinen Rat befolgen und eine Mauer um ihr Reich errichten und Schutzzölle einführen.
Die Vögel lassen sich auf den charismatischen Populisten ein und gründen einen neuen Staat, um dann festzustellen, dass ihr neuer Anführer eine Schwäche für Vogelfleisch hat...
Ein Märchen oder doch vielleicht die Wirklichkeit?
Bertolt Brechts Kommentar zu diesem Stück: "Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Schlächter selber.“
11 junge Schauspieler befinden sich in einer ganz besonderen "Vogel-Krise" - Abschlussproduktion, das Theater ist gebucht, das Stück steht fest, Unzufriedenheit herrscht, was tun? An- & aussprechen!!
 
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es spielen Simon Brader, Ioana-Alexandra Grigorut, Felix Krasser, Tina Kümpel, Magdalena Mair, Sofie Pint, Tanja Prinz, Rosanna Ruo, Adrian Stowasser, Florian Wischenbart und Anna Zöch unter er Leitung von Christine Wipplinger

Regie: Christine Wipplinger
Regieassistenz: Johanna Egger und Clara Wofram
Körperarbeit: Kari Rakkola
Sprechgestaltung: Anne Dahl
Übersetzung und Fassung: Michael Eberth
Bearbeitung: Christine Wipplinger

Kartenreservierung und Kartenvorverkauf im Sekretariat der Schauspielschule Krauss per E-Mail
Kartenpreise: VP 18,- / erm. 10,-
Ermäßigung für Schüler, Studenten, Kollegen (Ausweis mitbringen)

Foto: © Michaela Krauss-Boneau

Szenen aus Die Jüdin von Toledo und Judith

Unser Abschlussjahrgang 2018 präsentiert Szenen aus Grillparzers Jüdin von Toledo und Hebbels Judith 

am Fr., 12.1. 19:30 Uhr Judith - Die Jüdin von Toledo

am Sa. 13.1. 19:30 Uhr Die Jüdin von Toledo - Judith 

am So. 14.1. 19:30 Uhr Judith - Die Jüdin von Toledo

im Bühnensaal der Schauspielschule Krauss
Weihburggasse 9, 5. Stock (Lift), 1010 Wien

 

 
 
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„Die Jüdin von Toledo“ von Franz Grillparzer
mit Ioana-Alexandra Grigorut, Felix Krasser, Tina Kümpel, Magdalena Mair, Sofie Pint, Florian Wischenbart
Leitung: Nicole Metzger

"Eine wunderliche Lustspieltragödie" nannte ein Kritiker der Uraufführung 1873 Franz Grillparzers nachgelassenes Stück "Die Jüdin von Toledo", das die Herausgeber - nicht der Autor! - als "historisches Trauerspiel" tituliert hatten. Tatsächlich weist das Stück, das im 12. Jahrhundert im katholischen Spanien spielt, formal und inhaltlich in die Moderne.

Der jugendliche König Alfons befindet sich im Krieg mit den Arabern. Seine Ehe mit der englischen Eleonore funktioniert mehr schlecht als recht. Da fällt ihm in Toledo eine  aufregende, verspielte, selbstbewusste junge Frau, ein "töricht spielend, albern-weises Kind" buchstäblich vor die Füße und er erlebt zum ersten Mal die Urkraft und das Befreiungspotential seiner bisher verschütteten sexuellen Lust. Seine Kriegspflichten vergißt  er darüber und so beschließen die Großen seines Reiches, den König zu entmachten und die junge Frau, die sie zuvor als fremdartig-bedrohliche Verführerin, Zauberin und Hexe diffamieren, zu töten. Nach dem Mord besinnt sich Alfons tatsächlich seiner Kriegspflichten, dankt zugunsten von Frau und Sohn ab und zieht in die Schlacht, um dort zu fallen.         

 
„Judith“ von Friedrich Hebbel
mit Simon Brader, Rosanna Ruo, Tanja Prinz, Adrian Stowasser, Anna Zöch
Leitung: Michael Balaun
Tragödie in 5 Akten , Erstaufführung 1840

Hebbel zeigt in seinem Bühnenerstling einerseits die Faszination seiner Zeit für den übermenschlich großen Mann und Führer (und dessen Zerbrechlichkeit) andererseits beteiligt er sich an der zeitgenössischen Diskussion über die gesellschaftliche Rolle der Frau, die seit der Französischen Revolution nicht zur Ruhe gekommen war. Hebbel sieht das psychologische Problem der sich emanzipierenden Frau, aber er sieht es durch die Brille eines sehr rollensicheren Mannes und insofern ist sein Stück, das nicht so glatt ausgeht, wie die biblische Version, wohl auch als Struwwelpeter für Emanzen zu lesen: „Das Weib muß nach der Herrschaft über den Mann streben, weil sie fühlt, daß die Natur sie bestimmt hat, ihm unterwürfig zu seyn.“ (Tagebücher 4:5648). Wie auch immer - Hebbel hat die Figur der Judith für die Moderne entdeckt, indem er ihr ein kompliziertes psychisches Innenleben und die Sprache gab, dieses differenziert auszubreiten. So werden wir Zeugen des tragischen Konfliktes zwischen ihrem privaten unwiderstehlich aufschießenden Begehren und ihrer selbstgewählten todbringenden Mission. Das Stück wurde zwei Generationen lang häufig aufgeführt und löste eine Flut von Bearbeitungen des Stoffes in Dichtung, Malerei, Bildhauerei und Wissenschaft (Weininger, Freud) aus. Judith hat (wie Hamlet) die Begabung, ihre jeweilige Gegenwart in sich aufzunehmen und gleichzeitig zu spiegeln; dies erweist sich immer wieder aufs Neue, selbst wenn aktuell Judith zu den selten aufgeführten Dramen gehört.

Für unsere schulischen Zwecke waren nicht so sehr die inhaltlichen Aspekte des Textes entscheidend, sondern die zahlreichen quasi monologischen Abschnitte, die den Spielern ein hohes Maß an Beherrschung ihrer Technik abverlangen, sei es, was das Sprechen der sehr langen Gedankenbögen, die „Verkörperung“ ihrer Figuren oder die (insbesondere bei der Titelfigur) extreme Emotionalität unterhalb des Textes betrifft. Jeder Studierende hat nicht nur die Aufgabe, eine der beiden Hauptfiguren zu bewältigen, sondern auch einzelne der stichwortgebenden Chargenfiguren, bei denen für ein paar kurze Sätze ein deutlich erkennbarer Prototyp zu erschaffen ist.

 

Eintritt frei (freie Spenden für die Klassenkassa willkommen)
Wegen begrenzter Platzwahl, bitten wir um Reservierung per Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! im Sekretariat 

Unser Abschlussjahrgang 2018 präsentiert sich bei einem öffentlichen Vorsprechen im Rahmen der Veranstaltung „Schauspielschulen in der Josefstadt“

mit Anna Zöch, Magdalena Mair, Sofie Pint, Rosanna Ruo, Alexandra Grigorut, Tina Kümpel, Tanja Prinz, Felix Krasser, Simon Brader,  Adrian Stowasser und Florian Wischenbart unter der Leitung von Reinhardt Winter

 

Mi., 13. Dezember 2017, 12:45 Uhr bis 14:15 Uhr, 
Einlass ab 12:30 Uhr über die Sträußelsäle, Josefstädterstraße 24, 1080 Wien

 

Eintritt frei! Wir bitten um Anmeldung in unserem Sekretariat 
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder telefonisch 01-512 43 24 von Mo-Fr, 9-13 Uhr

 

Programm 

Foto: © Michaela Krauss-Boneau

 

Die Abschlussklasse 2017 lädt zur Präsentation diverser Monologe und Szenen ein.
 
Mi., 17. Mai 2017, Beginn: 14 Uhr, Dauer: 90 Minuten
im Bühnensaal der Schauspielschule Krauss
Szenenablauf als Szenenablauf 2017
Paul Graf, Shirina Granmayeh, Xenia Hawlé, Valerie Huber, Max Kolodej,  Sebastian Malfèr, Jakob Oberschlick, Veronika Petrovic, Henrietta Rauth, Johannes Sautner, Valentina Schatzer, Lena Taferner, Nikolaas von Schrader
Leitung: Reinhardt Winter

ROMEO und JULIA


30.3., 31.3., 1.4., 2.4. und 3.4. 2017 jeweils um 19:30 Uhr

im OFF-THEATER Open Box, Kirchengase 41, 1070 Wien

Wer kennt nicht die tragische Geschichte von Romeo und Julia! Die ewige Liebe, von der wir alle träumen, scheint nur möglich durch den frühen Tod der Liebenden. Und nur ihr Tod stiftet endlich Frieden zwischen den Familien ihrer Eltern.
Bei William Shakespeare verlieren die lustigsten, schönsten, stolzesten und romantischsten Leute von Verona ihr junges Leben. Eine ganze Generation, auf die wir unsere Hoffnungen setzen, wird aufgrund des Konfliktes ihrer « Alten » niedergemetzelt. Wie jetzt, wo Scharen von jungen Menschen von ihren Familien über die Meere geschickt werden und diese « Investition » in die Zukunft eines Clans, mit ihrem Leben bezahlen; wo junge Mädchen sich nach wie vor nicht aussuchen können, mit wem sie ihr Leben verbringen, oder Nachwuchs zeugen...

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es spielt der Abschlussjahrgang 2017
Paul Graf, Shirina Granmayeh, Xenia Hawlé, Valerie Huber, Max Kolodej,  Sebastian Malfèr, Jakob Oberschlick, Veronika Petrovic, Henrietta Rauth, Johannes Sautner, Valentina Schatzer, Lena Taferner, Nikolaas von Schrader unter der Leitung von Andreas Simma

Regie: Andreas Simma
Choreographie und Coaching: Adriana Salles
Körperarbeit: Kari Rakkola
Regieassistenz: Xenia Hawlé
Produktionsassitenz: Shirina Granmayeh
Kostüme: Shirina Granmayeh und Lena Taferner, assistiert von Henrietta Rauth, Valentina Schatzer, Jakob Oberschlick, Johannes Sautner, Xenia Hawle, Paul Graf und Valerie Huber
Marionetten: Paul Graf
Requisiten: Sebastian Malfér und Xenia Hawle
Musik: Nikolaas von Schrader, Shirina Granmayeh und Paul Graf
Gefechte arrangiert von Cornelia Dworak und Andreas Simma

"An der Arbeit mit den Schülern der Schauspielschule Krauss interessiert mich die Idee der Truppe. Eine Gruppe von Freunden, die eine Geschichte erzählen. Gemeinsam. Ihre jugendliche Kraft und Imagination FÜR eine Sache. Weg von den unerbittlichen Gesetzen des « Metiers », wo es heißt, jeder gegen jeden. Zumindest für die Zeit einer Aufführung, gelöst von der Willkür des Alltages, eintauchen können in die reiche, bezaubernde, unbegreifliche Welt der Phantasie, die alle Menschen verbindet. 
Verspielt, lustvoll und facettenreich erzählen die werdenden Künstler der Schauspielschule Krauss sprichwörtlich mit vollem Einsatz die wohl berühmteste und traurigste Liebesgeschichte der Welt.  Es darf gelacht werden. Das Weinen kommt danach.“ Andreas Simma

Regisseur Andreas Simma ist ein österreichischer Schauspieler, Clown, Regisseur und Lehrer. Er arbeitete 12 Jahre für das Théâtre du Soleil unter der Direktion von Ariane Mnouchkine. Beinflusst durch ihre präzise Arbeit, die Genauigkeit der Bilder mit einer starken politischen Aussage, ist er ständig auf der Suche nach Schönheit, der genauen Interaktion von Bewegung, Musik und Sprache, um Geschichten mit starken Bildern voller Emotionen zu erzählen. Nach dem Abschied vom Théâtre du Soleil gründete er seine eigene Compagnie Tà Pánta Rheî und ist in vielen Ländern als Lehrer, Schauspieler und Regisseur beschäftigt.

Foto © Michaela Krauss-Boneau www.mkb-photography.com

Kritiken:

https://www.european-cultural-news.com/romeo-und-julia-der-schauspielschule-krauss-als-abschlussproduktion/16843/

https://kurier.at/leben/kiku/romeo-julia-viel-lachen-bei-der-tragoedie/255.785.897

ROMEO und JULIA - Zusatzvorstellungen

WIEDERAUFNAHME wegen des großen Erfolges


28.4., 29.4., 1.5. 2017, jeweils um 19:30 Uhr
im OFF-THEATER, Open Box, Kirchengase 41, 1070 Wien

Pressestimmen:
"Nah am Original: Shakespeare als Freude und Lust am (Schau-)Spiel von jungen Bühnen-Schüler_innen im Wiener Off-Theater ..." (2.4.2017 Kurier - Heinz KiKu Wagner) https://kurier.at/leben/kiku/romeo-julia-viel-lachen-bei-der-tragoedie/255.785.897

Eine hervorragende Regie und ein tolles Ensemble Dass man daraus heute noch eine Inszenierung machen kann, die einerseits ihre Geschichte nicht verleugnet und andererseits aber immer noch mit jeder Menge Spaß und Empathie daherkommt, ist ein Kunststück. Und das ist dem Team der Schauspielschule Krauss gelungen. Unter der fulminanten Regie von Andreas Simma zeigte sich das 13-köpfige Ensemble in insgesamt 27 Rollen, wobei die Verwandlungen meist nicht hinter, sondern auf der Bühne stattfanden…" (31.3.2017, European Cultural News . Michaela Preiner)
https://www.european-cultural-news.com/romeo-und-julia-der-schauspielschule-krauss-als-abschlussproduktion/16843/

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Es spielt die Abschlussklasse 2017 unter der Leitung von Andreas Simma:
Paul Graf, Shirina Granmayeh, Xenia Hawlé, Valerie Huber, Max Kolodej,  Sebastian Malfèr, Jakob Oberschlick, Veronika Petrovic, Henrietta Rauth, Johannes Sautner, Valentina Schatzer, Lena Taferner, Nikolaas von Schrader

Regie: Andreas Simma
Choreographie und Coaching: Adriana Salles
Körperarbeit: Kari Rakkola
Regieassistenz: Xenia Hawlé
Produktionsassitenz: Shirina Granmayeh
Kostüme: Shirina Granmayeh und Lena Taferner, assistiert von Henrietta Rauth, Valentina Schatzer, Jakob Oberschlick, Johannes Sautner, Xenia Hawle, Paul Graf und Valerie Huber
Marionetten: Paul Graf
Requisiten: Sebastian Malfér und Xenia Hawle
Musik: Nikolaas von Schrader, Shirina Granmayeh und Paul Graf
Gefechte arrangiert von Cornelia Dworak und Andreas Simma

„Wer kennt nicht die tragische Geschichte von Romeo und Julia! Die ewige Liebe, von der wir alle träumen, scheint nur möglich durch den frühen Tod der Liebenden. Und nur ihr Tod stiftet endlich Frieden zwischen den Familien ihrer Eltern. 

Bei William Shakespeare verlieren die lustigsten, schönsten, stolzesten und romantischsten Leute von Verona ihr junges Leben. Eine ganze Generation, auf die wir unsere Hoffnungen setzen, wird aufgrund des Konfliktes ihrer « Alten » niedergemetzelt. Wie jetzt, wo Scharen von jungen Menschen von ihren Familien über die Meere geschickt werden und diese « Investition » in die Zukunft eines Clans, mit ihrem Leben bezahlen; wo junge Mädchen sich nach wie vor nicht aussuchen können, mit wem sie ihr Leben verbringen, oder Nachwuchs zeugen.
An der Arbeit mit den Schülern der Schauspielschule Krauss interessiert mich die Idee der Truppe. Eine Gruppe von Freunden, die eine Geschichte erzählen. Gemeinsam. Ihre jugendliche Kraft und Imagination FÜR eine Sache. Weg von den unerbittlichen Gesetzen des « Metiers », wo es heißt, jeder gegen jeden. Zumindest für die Zeit einer Aufführung, gelöst von der Willkür des Alltages, eintauchen können in die reiche, bezaubernde, unbegreifliche Welt der Phantasie, die alle Menschen verbindet.
Verspielt, lustvoll und facettenreich erzählen die werdenden Künstler der Schauspielschule Krauss sprichwörtlich mit vollem Einsatz die wohl berühmteste und traurigste Liebesgeschichte der Welt.
Es darf gelacht werden. Das Weinen kommt danach.“ Andreas Simma

Regisseur Andreas Simma ist ein österreichischer Schauspieler, Clown, Regisseur und Lehrer. Er arbeitete 12 Jahre für das Théâtre du Soleil unter der Direktion von Ariane Mnouchkine. Beinflusst durch ihre präzise Arbeit, die Genauigkeit der Bilder mit einer starken politischen Aussage, ist er ständig auf der Suche nach Schönheit, der genauen Interaktion von Bewegung, Musik und Sprache, um Geschichten mit starken Bildern voller Emotionen zu erzählen. Nach dem Abschied vom Théâtre du Soleil gründete er seine eigene Compagnie Tà Pánta Rheî und ist in vielen Ländern als Lehrer, Schauspieler und Regisseur beschäftigt.

Foto © Michaela Krauss-Boneau www.mkb-photography.com

Unserer ehemaligen Schülerin (Abschlussjahrgang 1984) Burgschauspielerin Regina Fritsch wurde der Alma Seidler-Ring verliehen  APA

Georg Friedrich wird mit dem großen Schauspielpreis ausgezeichnet

Georg Friedrich wurde mit dem Großen Schauspielpreis für Verdienste um die österreichische Filmkultur ausgezeichnet.  Nach seiner Ausbildung an der Schauspielschule Krauss gab er sein Filmdebüt in Niki Lists "Müllers Büro",  spielte u.a. größere und kleinere Rollen in Filmen von Michael Haneke, Barbara Albert, Ulrich Seidl und Michael Glawogger.  2004 wurde er in Berlin als "European Shooting Star" ausgezeichnet.

13.02.2014 | 16:21 | (DiePresse.com)

Videoblog "In Wien fängt der Balkan an ..."  von Susanne Glass, ARD-Studio Wien, Februar 2012

 

60 JAHRE SCHAUSPIELSCHULE KRAUSS

1948 bis 2008

Sa, 27.09.2008, 11:00 - 23:00 Uhr

Theater Spielraum, Kaiserstraße 46, 1070 Wien

Am 27. September 2008 feiert Wiens älteste und einzige staaatlich anerkannte private Schauspielschule Österreichts ihr 60-jähriges Jubiläum mit einem ganztägigen bunten Programm. Geboten werden spannende Einblicke in den Schulalltag mit Studierenden und Lehrenden, u.a. mit der Aufführung von "Reineke Fuchs", dem Sprechprojekt „Hysterikon", Fechtszenen, English Theatre, einer szenische Lesung, musikalischen Darbietungen und noch vielem mehr. 

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Internationale Presseankündigungen

USA PLAYBILLBROADWAY WORLD
Österreich KurierDieStandard

presse-boneau
International Press Representative Boneau/Bryan-Brown, Chris Boneau

 

Programm:

11:00-12:00 "Das Theater ist Zweiern" Literaturmatinée
12:30-13:30 "Komödie der Eitelkeiten"
14:00-15:30 "Hysterikon" Satire – Live Synchronisation
16:00-17:00 "Reineke Fuchs"
ab 18:00 Jubiläumsfest "Musikalische Unterhaltung in der Vorhölle" und "D'Leut wolln lach'n".

Karten: pro Programmpunkt € 6,- / erm. € 4,-; günstige Kombikarte
Reservierung: 01 713 04 60-60, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

Unter den Gratulanten befanden sich u.a.
Bundespräsident Dr. Heinz Fischer, Bürgermeister der Stadt Wien Dr. Michael Häupl und die amtsführende Präsidentin des Stadtschulrats für Wien Dr. Susanne Brandsteidl.

 

Je näher man an seinen Traum herankommt, umso mehr wird der persönliche Lebensweg zum eigentlichen Lebensziel.

Paulo Coehlo